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Stephanitag 2025

(Apg 6,8-10;7,54-60) Die APOSTEL-GESCHICHTE erzählt uns heute von STEPHANUS, einem jungen, redegewandten, charismatischen „Sozialarbeiter“, DIAKON, griechisch: DIENER ist seine wichtige Aufgabe in der Urgemeinde von Jerusalem. Diesen Helfer der Witwen, Armen und Waisen, lässt Saulus vor den Stadtmauern STEINIGEN! Stephanus sieht in seinem Sterben den HIMMEL OFFEN und kann so seinen MÖRDERN VERGEBEN! Wer war ihm in allen ein Vorbild? Ganz klar: Jesus Christus!

(Ps 31,3-17) Mit dem 31. Psalm beten wir, dass wir unser VERTRAUEN in GOTTES HÄNDE legen! Das unsere ZEIT in seinen Händen liegt. (vgl. „Meine Zeit, steht in deinen Händen“)

(Mt 10.17-22) Der Evangelist Matthäus erzählt uns heute von der MAHNUNG JESU an seine Jünger, sie sollen sich vor den Menschen in Acht nehmen! Jesus sagt seinen Nach-Folgern eine „SCHICKSALS-GEMEINSCHAFT“ voraus, so wie es ihm ergehen wird, damit müssen auch seine Jünger, alle, in seiner Nachfolge stehenden, rechnen! Ein Christ zu sein war LEBENSGEFÄHRLICH zu dieser Zeit – und es ist es in vielen Ländern der Welt HEUTE noch! In 153 Ländern und Regionen werden Christen, so wie wir sie sind, verfolgt und diskriminiert!

Mir ist klar, dass diese Umstände, diese Gedanken unsere WEIHNACHTSSTIMMUNG STÖREN! 380 Millionen Christen werden weltweit verfolgt, weil sie an den glauben, dessen GEBURT wir in diesen TAGEN und WOCHEN feiern: Jesus Christus!

Foto: Kreuz im Stift Melk, Christus reicht uns seine Hand, M.S.